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Gruselschießen 26.10.2013

Schon lange spukte eine Idee durch unseren Verein, etwas Neues auszuprobieren: Sollten wir nicht einmal bei Dunkelheit schießen?

Diese geistreiche Idee nahm dann vor einigen Wochen Gestalt an und wurde nach einigen Vorüberlegungen zum Gruselschießen. Am 26.10.2013, als die Uhr 18 schlug, kamen 29 Vereinsmitglieder im gruseligen Flittard zusammen, um dunklen Gestalten gemeinsam den Garaus zu machen. Thorsten moderierte das Event professionell locker. So standen die Geisterjäger dann an der Schützenlinie, um ihre Schießkünste im Fackel- und Scheinwerferschein zu messen. Jung und Alt stellten fest, dass nicht nur das Zielen eine Herausforderung darstellte, sondern schon das Einnocken bei widrigen Lichtverhältnissen schwierig war.

Dennoch oder gerade deshalb hatten die Schützen ihren Spaß. Die Ergebnisse waren über alle Alters- und Leistungsklassen bunt verteilt, was letztendlich auch mit einigen vom dreiköpfigen Planungskomitee entworfenen Zielen mit Zufallselementen im Zusammenhang stand. Die einhellige Meinung er Schützen war: Es ging besser als gedacht. Nur der arme kleine Kürbis fing sich einige Pfeile und war daher davon nicht sehr begeistert.

Im Anschluss an das Schießen ging es dann nach alter Tradition ums Essen. Anjas Chili con Carne schmeckte hervorragend, die kalorienreiche Nachspeise rundete das Ganze ab und so endete der Abend im gemütlichen Beisammensein bei Kerzenlicht.

(Fortsetzung weiter unten.)

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Das Planungskomitee, dem auch ein gebürtiger Osthesse angehörte, verzichtete auf einen Kosümzwang, dennoch wurde die Qualität der Verkleidung von allen Anwesenden bewertet. Aus der schwer verunglückten Familie Chamula gewann Susanne ebenso wie der wandelnde Totenkürbis Christoph. Dies ging in die Gesamtpunktezahl ein.

Heute schossen übrigens alle in der „Gruselklasse“, von denen eine Urkunde erhielten:

1. Platz: Jochen Stephan
2. Platz: Ramona Peffgen
3. Platz: Marcel Weinberger
4. Platz: Susanne Chamula

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